Hochfrequenztherapie mit AN-DI Energetic Connector

Die­se außer­ge­wöhn­li­che Behand­lung war schon in den 1920er Jah­ren in Deutsch­land weit ver­brei­tet. Der Phy­si­ker Niko­la Tes­la ent­wi­ckel­te einen Hoch­fre­quenz­ge­ne­ra­tor  (im Jahr 1891) zur Anwen­dung in der Medi­zin zu Heil­zwe­cken. Das war die Geburts­stun­de der medi­zi­ni­schen Strah­len­the­ra­pie. Durch den Zwei­ten Welt­krieg geriet die­se wich­ti­ge The­ra­pie­form aber zunächst wie­der in Vergessenheit.

Das Ziel die­ser schmerz­frei­en, kon­takt­lo­sen Behand­lung ist, die Gewe­be­re­ge­ne­ra­ti­on anzu­re­gen. Der Zell­stoff­wech­sel wird regu­liert durch eine Opti­mie­rung des elek­tri­schen Poten­zi­als der Zel­le (mV, Mil­li­volt). Die che­mi­sche Umset­zung der Stoff­wech­sel­pro­duk­te der Zel­le und die Aus­schei­dung der Zer­falls­pro­duk­te in den extra­zel­lu­lä­ren Raum wer­den unterstützt.

Der Kör­per wird wie durch einen „fri­schen Wind­hauch“ ohne Berüh­rung behan­delt. Ener­gie kommt hier in Form von Wel­len zum Ein­satz. Da sie kei­ner­lei elek­tri­schen Reiz ver­ur­sa­chen, sind sie kom­plett unschädlich.

Dia­gnos­tik
In einem abge­dun­kel­ten Raum wer­den die geschwäch­ten oder sogar erkrank­ten Regio­nen des Kör­pers sicht­bar gemacht. Auf die­se wird ein Zell­stoff­tuch gelegt und anschlie­ßend mit dem Behand­lungs­kopf des Ener­ge­tic Cor­rec­tors dar­über­ge­gan­gen, es erschei­nen klei­ne, leuch­ten­de Punk­te auf dem Tuch. Die Teil­chen des Hoch­fre­quenz­stroms „flie­gen“ in Rich­tung Haut­ober­flä­che und tei­len sich gege­be­nen­falls. Man kann sagen, dass Aku­punk­tur­punk­te sicht­bar gemacht wer­den können.
Bleibt ein Punkt starr auf einer Stel­le, ist dies ein Hin­weis auf man­geln­de Beweg­lich­keit der Mole­kü­le in der Regi­on und damit ein Zei­chen für mög­li­che Funk­ti­ons­ver­lus­te oder Krank­hei­ten. Bewe­gen sich die klei­nen Licht­punk­te schnell hin und her, ist die Vita­li­tät in dem Gewe­be optimal.

The­ra­pie
Die star­ren, ste­hen­den Punk­te wer­den durch den The­ra­peu­ten län­ger mit dem „Wind“ benetzt, die Wel­len ergän­zen das feh­len­de elek­tri­sche Poten­zi­al und die Zel­le kann mit neu­er Kraft ihren Stoff­wech­sel opti­mal erfül­len. Die erkrank­te Regi­on rege­ne­riert sich und kann gesunden.

Die­se Behand­lung muss je nach Sym­pto­men oder Krank­heits­bil­dern öfter wie­der­holt wer­den. Die not­wen­di­ge Anzahl von The­ra­pie­sit­zun­gen wird mit dem The­ra­peu­ten zusam­men besprochen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner