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Dunkelfeldmikroskopie & Dunkelfelddiagnose nach Enderlein.

. es geht nicht um “Diagnose” im schulmedizinischen Sinn

Die Natur­heil­kun­de nutzt die Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie als „Hin­weis­dia­gnos­tik“, ver­gleich­bar etwa mit der Iris­dia­gnos­tik. Man kann damit kei­ne „Dia­gno­se stel­len“ im Sin­ne der Schul­me­di­zin, d. h. eine Krank­heit bewei­sen (wie dies teil­wei­se z. B. mit Rönt­gen oder Com­pu­ter­to­mo­gra­fie mög­lich ist), son­dern „nur“ Hin­wei­se auf krank­haf­te Ten­den­zen erhal­ten. Daher soll­ten die mikro­sko­pisch erkann­ten Phä­no­me­ne mit wei­ter­füh­ren­den Labor­pa­ra­me­tern ergänzt wer­den (z. B. Haar‑, Blut‑, Stuhl- und Speicheluntersuchungen).

eine ganzheitliche Blutuntersuchung .die Dunkelfeldmikroskopie

Text kom­plett geklaut — hier eine Redak­teu­rin ran die nicht nur umschreibt son­dern inhalt­lich den Text umsetzt — geschrie­ben für einen Laien

Das Blut – ein ganz beson­de­rer Lebens­saft? Als „flüs­si­ges Organ“ zeigt es uns sehr viel über den Kör­per, z. B. über den aktu­el­len Stoff­wech­sel, die Akti­vi­tät des Immun­sys­tems und noch viel viel viel mehr. Zur Betrach­tung unse­res Lebens­saf­tes set­ze ich vor allem die Unter­su­chung des Blu­tes mit Hil­fe der Dun­kel­feld­mi­kro­sko­pie ein.

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